GEMEINDEPLATZ
> Stadtgardistin Ythana 's Kopf wurde zur Abschreckung am Ortseingang aufgespießt!
> Stadtgardistin Ythana | Ein Falke landet auf dem Gemeindeplatz und reckt den Schnabel in den Himmel.
> Stadtgardistin Ythana | Plötzlich fixiert der Falke einen Punkt am Ortseingang und fliegt los.
> Stadtgardistin Ythana | Der Falke lässt sich auf einem Holzpflock nieder, auf dem Stadtardistin Ythanas Kopf aufgespießt worden ist, und pickt das Auge aus der Augenhöhle, um es daraufhin herunterzuschlucken.
> Stadtgardistin Ythana ´s Kopf stöhnt vor Schmerzen.
> Stadtgardistin Ythana | Der Falke spuckt das Auge wieder aus, da es ihm scheinbar nicht geschmeckt hat. Beleidigt erhebt er sich und entschwindet in Richtung Horizont, um für immer diese Stadt zu verlassen, in der die Abfälle so scheußlich schmecken.
> Nessa Ancalimë Adwindele kommt aus dem Wald getappst und lupft eine Braue als sie Ythana so Kopflos äh leiblos rumgespißt sieht. Prompt wirds Köpfle vom Pfahl gezogen und richtung Wald geworfen."komm, suchs Leibchen, put put put ...." gähnt dann herzhaft und trottet richtung Schenke, in der sie letztendlich verschwindet.
> Stadtgardistin Ythana kommt wieder zu Bewusstsein. Sie musste die ganze Zeit hier auf dem Boden gelegen haben. Doch sie spürte ihre Beine nicht... Und das rechte Auge sah etwas anderes, als das linke.... und was war das Runde da in ihrem Mund? War das etwa ... ihr eigenes Auge? Ythana seufzte. Es sollte ein langer Tag werden.
> Stadtgardistin Ythana 's Kopf wurde zur Abschreckung am Ortseingang aufgespießt!
> Stadtgardistin Ythana ´s Kopf hängt wieder am Pfahl, und das Auge liegt noch irgendwo im Dreck. Ythana korrigierte sich Es sollte ein SEHR langer Tag werden.
> Stadtgardistin Ythana hängt ein bisschen ab. Leise pfeift sie dabei etwas wie Always look on the bright side of life...
eliels Kind Dondochakka (Mischling (Mensch-Zwerg) / Sehr hässlich / Kerngesund / Selbstlos) sagt: 'Ich will nach Hause!'
Stadtgardistin Ythana sieht das Kind von ihrem Platz auf dem Pfahl aus und wünschte, sie könnte sich erheben und dem Kind den Weg weisen. Wie heißt du? Vielleicht kann ich dir .. den Weg... zeigen ... wenn ich weiß, wer deine Eltern... sind... fragt sie mit zitternder, vom langen aufgespießten Hängen geschwächter Stimme, die nur ein Kind hören kann, wenn es verständig genug ist.
DrachenritterDarius von Bitvelt wird bewusstlos und splitterfasernackt neben der Kneipe aufgefunden!
Stadtgardistin Ythana genießt den Anblick, ist dieser nackte, stattliche Männerköroer doch das einzige, was sich ihr zeigt, während sie an dem Pfahl aufgespießt und einäugig umherblickt.
Ein kleiner Affe klettert auf einem Dach herum ...
Stadtgardistin Ythana hofft, dass der Affe nicht auf die Idee kommt, sich ihrem Kopf zu nähern, oder etwa das Auge zu stehlen.
Herr Assareth | Ein angenehm kühler Wind weht dem Vanthira entgegen, als er aus der Kirchenruine ins Freie tritt. Sein Blick geht kurz über den Platz, dann gen Himmel, der leicht bewölkt ist und nur hier und da einen Sonnenstrahl durchlässt. Assareth verliert an diesem Tag nicht viel Zeit, zielsicher lenkt er seine Schritte gen Bibliothek, in welcher er auch sogleich verschwindet, nachdem er einem Gelehrten die Tür geöffnet hat, da er selbst dank der vielen Bücher auf seinem Arm nicht in der Lage war.