Von Glasaugen und Köpfen

  • GEMEINDEPLATZ


    > Stadtgardistin Ythana 's Kopf wurde zur Abschreckung am Ortseingang aufgespießt!
    > Stadtgardistin Ythana | Ein Falke landet auf dem Gemeindeplatz und reckt den Schnabel in den Himmel.
    > Stadtgardistin Ythana | Plötzlich fixiert der Falke einen Punkt am Ortseingang und fliegt los.
    > Stadtgardistin Ythana | Der Falke lässt sich auf einem Holzpflock nieder, auf dem Stadtardistin Ythanas Kopf aufgespießt worden ist, und pickt das Auge aus der Augenhöhle, um es daraufhin herunterzuschlucken.
    > Stadtgardistin Ythana ´s Kopf stöhnt vor Schmerzen.
    > Stadtgardistin Ythana | Der Falke spuckt das Auge wieder aus, da es ihm scheinbar nicht geschmeckt hat. Beleidigt erhebt er sich und entschwindet in Richtung Horizont, um für immer diese Stadt zu verlassen, in der die Abfälle so scheußlich schmecken.
    > Nessa Ancalimë Adwindele kommt aus dem Wald getappst und lupft eine Braue als sie Ythana so Kopflos äh leiblos rumgespißt sieht. Prompt wirds Köpfle vom Pfahl gezogen und richtung Wald geworfen."komm, suchs Leibchen, put put put ...." gähnt dann herzhaft und trottet richtung Schenke, in der sie letztendlich verschwindet.
    > Stadtgardistin Ythana kommt wieder zu Bewusstsein. Sie musste die ganze Zeit hier auf dem Boden gelegen haben. Doch sie spürte ihre Beine nicht... Und das rechte Auge sah etwas anderes, als das linke.... und was war das Runde da in ihrem Mund? War das etwa ... ihr eigenes Auge? Ythana seufzte. Es sollte ein langer Tag werden.
    > Stadtgardistin Ythana 's Kopf wurde zur Abschreckung am Ortseingang aufgespießt!
    > Stadtgardistin Ythana ´s Kopf hängt wieder am Pfahl, und das Auge liegt noch irgendwo im Dreck. Ythana korrigierte sich Es sollte ein SEHR langer Tag werden.
    > Stadtgardistin Ythana hängt ein bisschen ab. Leise pfeift sie dabei etwas wie Always look on the bright side of life...
    eliels Kind Dondochakka (Mischling (Mensch-Zwerg) / Sehr hässlich / Kerngesund / Selbstlos) sagt: 'Ich will nach Hause!'
    Stadtgardistin Ythana sieht das Kind von ihrem Platz auf dem Pfahl aus und wünschte, sie könnte sich erheben und dem Kind den Weg weisen. Wie heißt du? Vielleicht kann ich dir .. den Weg... zeigen ... wenn ich weiß, wer deine Eltern... sind... fragt sie mit zitternder, vom langen aufgespießten Hängen geschwächter Stimme, die nur ein Kind hören kann, wenn es verständig genug ist.
    DrachenritterDarius von Bitvelt wird bewusstlos und splitterfasernackt neben der Kneipe aufgefunden!
    Stadtgardistin Ythana genießt den Anblick, ist dieser nackte, stattliche Männerköroer doch das einzige, was sich ihr zeigt, während sie an dem Pfahl aufgespießt und einäugig umherblickt.
    Ein kleiner Affe klettert auf einem Dach herum ...
    Stadtgardistin Ythana hofft, dass der Affe nicht auf die Idee kommt, sich ihrem Kopf zu nähern, oder etwa das Auge zu stehlen.
    Herr Assareth | Ein angenehm kühler Wind weht dem Vanthira entgegen, als er aus der Kirchenruine ins Freie tritt. Sein Blick geht kurz über den Platz, dann gen Himmel, der leicht bewölkt ist und nur hier und da einen Sonnenstrahl durchlässt. Assareth verliert an diesem Tag nicht viel Zeit, zielsicher lenkt er seine Schritte gen Bibliothek, in welcher er auch sogleich verschwindet, nachdem er einem Gelehrten die Tür geöffnet hat, da er selbst dank der vielen Bücher auf seinem Arm nicht in der Lage war.

  • BIBLIOTHEK



    Sattlerin Alira Alianne begibt sich wieder an ihren Platz. Sie hatte noch viel zu tun.
    Herr Assareth kommt nach einem anderen Gelehrten in die Bibliothek. Hier und da wird er durch ein respektvolles Nicken stumm gegrüßt, er erwidert diese Geste und zieht sich in eine Stille Ecke hinter verschiedenen Regalen verborgen mit einigen Schriften zurück. Der Mantel wird ausgezogen und über die Stuhllehne gelegt, ehe er sich setzt. Umsichtig rollt er ein Pergament auseinander, die sturmgrauen Augen wandern über die Zeilen, seine Fingerkuppen streichen über das alte Papier.
    Stadtgardistin Ythana | Eine weibliche, geschuppte Figur ohne Kopf tritt nahezu lautlos in den Raum und bleibt ziemlich genau hinter dem Vanthira zum stehen. Der Kopflose schien es nicht darauf angelegt zu haben, irendwelche Geräusche von sich zu geben, doch schließlich stößt er ungeschickt mit dem Fuß einen Stapel Bücher um.
    Herr Assareth 's blasse Lippen bewegen sich leicht, während er hochkonzentriert die Schrift vor sich studiert. Niemand würde es wagen, ihn in dieser Phase zu stören, wenn er an der Übersetzung eines alten Werkes arbeitete. Er nimmt ein Tintenfass sowie eine weiße Feder zur Hand, zieht ein unbeschriebenes Pergament zu sich heran und notiert sich einiges, wobei sein Blick abwechseln von der Schriftrolle zu seinen Notizen und zurück pendelt.
    Herr Assareth hält inne, als er hört wie ein wenig umsichtiges Wesen einen Stapel Bücher umstößt. Ohne aufzublicken, rückt er den Stuhl zurück, erhebt sich und geht in die Hocke, um diese aufzusammeln. "Ihr solltet mehr Respekt vor den Werken anderer zeigen..." murmelt er mit dunkler Stimme. Wenn es um Schriftstücke und deren Behandlung ging konnte er sehr streng sein.
    Stadtgardistin Ythana | Die kopflose Person stolpert und landet bäuchlings in einem von Bibliotheksgehilfen frisch sortierten Bücherstapel über die jüngere Geschichte. Autsch denkt der kopflose Körper Vielleicht war das ein wenig laut.
    Sattlerin Alira Alianne lehnt sich nach vorne um an einigen Bücherregalen vorbeischauen zu können. Sie entdeckt Assareth und diese Echse über die sie erst kürzlich mit ihm gesprochen hat. Sie entschliesst sich aber lieber im stillen ihrer Arbeit nachzugehen als sie die beiden miteinander sprechen sieht.
    Herr Assareth knurrt missmutig, als die fremde Person erneut einen Stapel umwirft. Er legt die jüngst aufgesammelten Bücher auf seinen Tisch, rollt das Pergament, an dem er gesessen hat zusammen und steckt seine Notizen ein. Er greift etwas ruppig nach dem Arm der Kreatur und stellt fest, dass diese keinen Kopf mehr besitzt. "Was für ein geschmackloser Scherz...Welche schwarze Magie steckt wohl dahinter?" Der vanthira gebietet den Bibliotheksgehilfen, die herbei geeilt kommen, um ihre Bücher neu >
    Stadtgardistin Ythana | Das Wesen richtet sich vorsichti wieder auf. Wenn man ohne Kopf in diesem Chaos doch nur ein wenig den Überblick behalten könnte...Vorsichtig versucht sie die Bücher wieder aufzuheben.
    Herr Assareth | zu sortieren, zu verschwinden. Er wird sich schon darum kümmern. Die jungen Burschen nicken und machen, dass sie davon kommen. Mit schwarzer Magie und kopflosen Monstern wollten auch sie nichts zu tun haben.
    Stadtgardistin Ythana | Die Kopflose fühlt den Druck einer Hand auf ihrem Körper. Sofort dreht sie sich um und versucht, begreifbar zu machen, dass sie ihren Kopf sucht, indem sie mit ausgestreckten Zeigefingern auf ihren Halsstumpf zeigt, und dann so tut, als würde sie die Handfläche wie ein Dach über ihre Augen halten, um besser sehen zu können, um darzustellen, dass sie am suchen ist.
    Herr Assareth versteht die grotekse Pantomime des kopflosen, echsischen Körpers nicht. Er hält das ganze für einen Scherz irgendeines dunklen Magierschülers, der sich die Zeit damit vertreiben wollte, irgendwelchen arglosen Wesen Angst zu machen. Allerdings ist sich der Vanthira selbst nicht sicher, ob es überhaupt Sinn macht, mit diesem Wesen zu sprechen, wo es keinen Kopf besitzt und vermutlich nur durch einen Zauber gelenkt umherwandert.
    Stadtgardistin Ythana | da die Gestalt keine Reaktion wahrnehmen kann, die auf ein gegenseitiges Verständnis deuten würde, breitet sie ihre Arme tastend aus, und nähert sich dem Vanthira. Ich bin doch in der Bibliothek dent sie hier muss es doch etwas zum Schreiben geben...
    Herr Assareth weicht vor der Kreatur einige Schritte zurück, er wollte unter keinen Umständen mit Schwarzer Magie in Berührung kommen. Er sieht sich um, es wäre wohl das Beste, den Körper zu verbrennen, jedoch kann er dies in Anbetracht das sie sich in einer Bibliothek befinden nicht riskieren. Vielleicht sollte jemand einen Priester holen?
    Stadtgardistin Ythana | Die groteske Figur stolpert an dem Vanthira vorbei, und prallt frontal gegen einen Tisch. Da die Hände ausgebreitet waren, gelingt es ihr, nichts zu zerstören. Mit beiden Händen nun betastet sie die hölzerne Tischoberfläche, bis schließlich das Tintenfass über einer Schriftrolle ausläuft. Die Figur fühlt die Tinte an den Fingern, und beginnt, auf die Schriftrolle in Großbuchstaben wie mit Fingerfarben "HILFE" zu schreiben.
    Herr Assareth ist sichtlich verärgert über dieses Wesen, als es ein Tintenfass über einer - zum Glück unbeschriebenen - Schriftrolle vergiesst. Er nimmt sich nicht einmal die Zeit, die Botschaft zu lesen, sondern sucht jemanden, der ihm helfen kann, diese Ausgeburt finsterer Kräfte hier herauszuschaffen und dann wenn möglich zu verbrennen...
    Sattlerin Alira Alianne blickt erneut an den Regalen vorbei und blickt ein wenig missmutig drein. Was ist denn das für ein Krach? Erst jetzt erkennt sie das der Körper der Echse kopflos zu sein schien. Geschockt und angeekelt verzieht sie die Miene.
    Stadtgardistin Ythana | Die Figur dreht sich noch einmal in die Richtung um, in der sie ein lebendiges Wesen vermutet, und deutet, mit noch immer voller Tinte tropfender Hand auf die Schriftrolle, die sie bekritzelt hat.

  • GEMEINDEPLATZ


    Stadtgardistin Ythana jauchzt voller Schmerzen. Ihr Körper schien gerade entsetzliche Qualen zu leiden. Doch wo er war, wusste sie nicht.



    BIBLIOTHEK


    Herr Assareth verschränkt die Arme vor der Brust, mustert die Kreatur mit hochgezogenen Augenbrauen. Wenn man einmal einen Priester gebrauchen könnte, ist niemand da, der sich einem solchen Zauber annehmen könnte. Er selbst ist Gelehrter, kein Magier und so bleibt ihm nichts anderes übrig, als dem Wesen fern zu bleiben und es zu beobachten, damit es nicht noch mehr Schaden anrichtet.
    Sattlerin Alira Alianne rollte ihre Schriftrollen zusammen und erhebt sich. Ein wenig ängstlich näher sie sich dem Krach und damit auch der kopflosen Kreatur.
    Stadtgardistin Ythana | Die Gestalt will die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, merkt dann aber, dass sie keinen hat. Es muss ein sehr belustigender Anblick sein, wenn er nicht so befremdlich wäre, dass die Komik sich wohl kaum einem Auge erschließen mag, denkt die Gestalt. Sie hofft, dass sie durch energischeres Deuten auf das Blatt einen möglichen Beobachter aufmerksam machen könnte. Also hob er das Pergament in die Hand und hielt es vor sich auf Brusthöhe. Sie hielt es falschherum, sodass man den Kopf
    Stadtgardistin Ythana | zur Seite neigen musste, um "HILFE" lesen zu können. Wenn diese Strategie nicht aufging, dann war in diesem Raum wohl niemand gewesen, und sie würde sich an anderen Plätzen umsehen müssen, ob jemand über den Verbleib ihres Kopfes etwas genaues sagen kann.
    Herr Assareth liest das Blatt wohl, kann es aber nicht weiter ernst nehmen. Er hält fest an seiner Überzeugung fest, dass Magie im Spiel ist, etwas anderes ist in diesem Fall wohl auch kaum wahrscheinlich. Er macht eine weitere Person aus und als er eine etwas ängstliche Alira erkennt, stellt er sich vor sie, wirft ihr dabei einen knappen Seitenblick zu.
    Stadtgardistin Ythana | Die Figur macht ein paar Schritte nach vorn, lässt das Blatt fallen und ihre Arme unbeabsichtigt exakt dort zusammenschlagen, wo der Vanthira eine kurze Zeit zuvor noch gestanden hatte.
    Sattlerin Alira Alianne bleibt vorsichtshalber in etwas Abstand hinter Assareth stehen. Stirnrunzelnd besah sie das Blatt. "H..ilfe?" murmelt sie leise. Wieso brauchen solch untote Wesen hilfe? Sie war immer der Meinung gewesen das wenn man den Kopf abgetrennt bekommt keine Lebensfähigen Dinge mehr möglich waren also musste es sich um einen Untoten-Scherz von Ramius persönlich handeln!
    Stadtgardistin Ythana | Die Gestalt fuchtelt verwirrt und panisch mit den Händen um sich und kommt dabei den beiden anderen gefährlich nahe .... schließlich stolpert sie und bleibt reglos in einem Bücherhaufen liegen
    Herr Assareth fährt sich durch das silberweiße Haar und blickt leicht ratlos zu Alira. "Vielleicht ist es besser, wir verschwinden und überlassen die Sache einem Priester..." Im selbst viel keine bessere Lösung ein.
    Herr Assareth meinte, dass ihm selbst keine bessere Lösung einfiel...
    Sattlerin Alira Alianne begutachtet den Kopflosen Körper eine Weile. "Vielleicht aber ich glaube das dieses arme Wesen hilfe sucht ... und seinen Kopf." stellt sie stirnrunzelnd fest. Vielleicht war es wirklich ein böser Zauber. "Und wenn der Körper ohne Kopf lebt... vielleicht lebt der Kopf auch ohne Körper?" eine schreckliche Vorstellung die sie zum erschaudern brachte.
    Stadtgardistin Ythana | Die Hand des Wesens am Boden zuckt kurz auf.
    Stadtgardistin Ythana | Ein Zeichen von Leben.
    Herr Assareth schüttelt missmutig den Kopf. Er wollte mit der ganzen Sache nichts zu tun haben. "Vielleicht sollten wir den Körper zum Haupttor bringen, da spießen sie doch immer die Köpfe auf." kommentiert er die Angelegenheit bissig.
    Sattlerin Alira Alianne war eher angeekelt als interessiert aber, wie sollte sie ihre Arbeit beenden können wenn hier ein Kopfloses Wesen durch die Gänge stolpert. Entschieden ging sie auf das Wesen zu und berührt kurz zurückzuckend seine Hand, überlegend diesem Ding aufzuhelfen. "Ja.. vielleicht... aufjedenfall muss es raus aus der Bibliothek."
    Herr Assareth nickt zustimmend. Das Alira die Kreatur allerdings berührte, ließ ihn seinerseits erschaudern.
    Stadtgardistin Ythana | Das Wesen erschaudert, und ergibt sich dann in sein Schicksal. Komme was wolle. Sie nimmt die Hand der Person, die sie zuletzt berührt hatte, sie ergriff sie, aber dabei sanft, so als spiele es jetzt schon keine Rolle mehr.
    Sattlerin Alira Alianne war ein wenig angeekelt als diese Kreatur ihre Hand ergriff. Als diese dann auf eigenen Beinen stand, schüttelt sie ihre Hand aus seiner. Mit leichtem stubsen bugsierte sie den Körper in die Richtige Richtung in der der Ausgang war. Mehr als nötig wollte sie ihn nicht berühren.
    Stadtgardistin Ythana | Der Körper zeigte keinen Widerwillen. So lange vom Kopf getrennt, war der Wunsch, ins Totenreich einzutauchen, am großten. Fast wie in Trance stolperte der Körper durch das Bibliothekstor ins Freie.
    Herr Assareth beobachtet das ganze aus einiger Entfernung, missmutig versucht er den Tisch weitestgehend sauber zu bekommen, vobei er sich sehr über das verschüttete Tintenfass ärgert. Tinte war so teuer... Nach getaner Arbeit macht er sich daran, die umgestoßenen Bücherstapel neu zu sortieren.
    Sattlerin Alira Alianne hält dem Körper das Tor auf und betrachtet wie er ins freie stolpert. Sie würde noch kurz dem Körper folgen ehe sie wieder in die Bibliothek zurückkehrt.

  • GEMEINDEPLATZ



    Stadtgardistin Ythana | Ein kopfloser, geschuppter Körper schunkelt aus dem Biblioteksgebäude.
    Sattlerin Alira Alianne bleibt oben auf den Bibliotheksstufen stehen und betrachtet missmutig den Körper. Ein Blick wird zu den Stadttoren geworfen wo anscheinend tatsächlich ein.... lebender Kopf zu sein scheint?
    Stadtgardistin Ythana ´s Augen füllen sich mit Tränen. Mein Körper! Mein Körper
    Stadtgardistin Ythana blickt auf den eigenen Körper und auf die daneben stehende junge Frau. Habe ich Ihnen das zu verdanken, Verehrteste? Wünschen Sie eine Belohnung für diese Edle tat? Und zum Körper Komm her, mein guter, kostbarer Körper!
    Stadtgardistin Ythana | Der kopflose geschuppte Damenkörper bewegt sich wie von selbst in die Richtung des Kopfes.
    Sattlerin Alira Alianne schüttelt den Kopf. "Nein, keine Belohnung. Ihr solltet ... vielleicht besser auf den Körper aufpassen... und die Unordnung in der Bibliothek beheben die er angerichtet hat." Sie erkannte den Kopf wieder, der Eimer wasser war noch nicht vergessen. "Und bei Herrn Assareth solltet ihr euch bedanken das er euren Körper nicht hat verbrennen lassen."
    Stadtgardistin Ythana | Der Körper setzt sich den Kopf wieder auf. Nun ist Ythana wieder vollständig... Aber da fehl doc noch etwas ... das Auge! Aber bald schon wird klar, wo es sich befindet ... Ythanas Körper ist daraufgetreten!
    Stadtgardistin Ythana Herrn Assareth? .... Wer? ... Und Sie wünschen wirklich keine Belohnung? Nicht einen Edelstein? Ein kleines Andenken an ihre ruhmreiche Tat?
    Sattlerin Alira Alianne beobachtet angeekelt das treiben. Schnell wird sich wieder in die Bibliothek begeben, sie hatte schliesslich ihre Habseligkeiten dort liegen lassen. Das Geschöpf würde sicher in der Bibliothek das angrichtete Chaos beseitigen.
    Sattlerin Alira Alianne wendet sich noch einmal zu dem Wesen. "Nein, das war keine ruhmreiche Tat. Und Herr Assareth ist derjenige der als erstes euren Körper vorgefunden hat in der Bibliothek."
    Stadtgardistin Ythana folgt ihr in die Bibliothek.
    Stadtgardistin Ythana wird sich für immer daran erinnern, wie ihr diese junge Frau Kopf und Kragen gerettet hat. Auf gar keinen Fall konnte sie den Tag vergessen, an dem sie ihr eingenes rechtes Auge zertreten hatte.

  • BIBLIOTHEK


    Sattlerin Alira Alianne schliesst das schwere Bibliothekstor wieder hinter sich. Ihr war ein wenig übel von dem Anblick der sich ihr eben dargeboten hat. Assareth konnte sie nicht mehr erblicken also ging sie langsam mit fahlem Gesicht zu ihrem Platz.
    Stadtgardistin Ythana kommt herein, ohne rechtes Auge, und ordnet die Bücher wieder, die sie verunstaltet hatte.
    Stadtgardistin Ythana flüstert, "Wie heißen Sie? Dass ich mich an Ihren Namen erinnern kann, wenn ich die wunde betaste, die früher mein Auge gewesen ist. Es ist herausgefallen, als ein Falke es verschlingen wollte, und mein ungeschickter Körper ist mitten hinein gelaufen."
    Sattlerin Alira Alianne betrachtet Ythana. "Darf man fragen welch dunklem Zauber ihr verfallen seid?"
    Stadtgardistin Ythana flüstert, "Ich bin keinem Zauber verfallen. Ich weiß auch nicht, aber in der letzten Zeit, wenn ich von der Unterwelt wieder in die Oberwelt gelange, und mein Kopf aufgespießt worden ist, befindet sich dieser noch immer auf dem Spieß, und mein Körper dort, wo ich ihn verlor, also meistens irgendwo im tiefen Forst."
    Stadtgardistin Ythana flüstert, "Mein Name ist übrigens Ythana."
    Sattlerin Alira Alianne legt den Kopf schief. "Alira ist mein Name,... äusserst seltsam soetwas. Ich habe von einem Arzt gehört das ohne Kopf der Körper gar nicht lebensfähig sei."
    Stadtgardistin Ythana denkt nach. Vielleicht liegt es daran, dass ich ein Wesen des Ausgleichs bin?
    Stadtgardistin Ythana blickt mit dem einen Auge starr geradeaus ... Das erste mal habe ich gesehen, wie ein anderes Wesen ohne Kopf überleben konnte, respektive der Kopf ohne den Körper, als eine Freundin von mir, die ich dadurch kennenlernte, Hilfe benötigte, da ihr Kopf vom Körper getrennt war.
    Sattlerin Alira Alianne runzelt die Stirn. "Sehr sehr seltsam. Ich glaube Herrn Assareth ist dergleichen noch nie geschehen, und er gehört den Vanthira an."
    Stadtgardistin Ythana Herr Assareth ist ein Vanthira? denkt nach... war es der, den sie neulich getroffen hatte, und ein solch abwesendes Wesen gezeigt hatte? Jedenfalls schuldete sie ihm Dank. Und dieser Alira ebenfalls.
    Sattlerin Alira Alianne nickt lächelnd. "So eindeutig wie man ein Vanthira sein kann." sie betrachtet Ythanas Gesicht. "was..gedenkt ihr wegen eurem Auge zu tun?"
    Stadtgardistin Ythana Ich werde warten. Vielleicht regeneriert es sich. Aber ich denke nicht. Vorsorglich sollte ich möglichst bald ein Glasauge kaufen.
    Stadtgardistin Ythana | So etwas konnte aber auch nur Ythana passieren! Auf das eigene Auge zu treten, war schon eine Kunst.
    Stadtgardistin Ythana Und sie wollen wirklich keine Belohnung von mir?
    Sattlerin Alira Alianne schüttelt mit dem Kopf. "Nein, das ist keine Belohnung wert. Schön..das sie sich wieder mit ihrem Körper vereinen konnten, wie auch immer. Ich lege nicht viel Wert auf Gold und Reichtümer."
    Stadtgardistin Ythana Reichtümer bringen reichlich wenig. schmunzelt, dann wieder ernst. Ich dachte auch mehr an eine Aufmerksamkeit. Ein Erinnerungsstück. Ob Sie annehmen oder nicht, ist aber letztlich vollkommen gleich -- wenn Sie in eine ähnliche Situation kommen sollten, oder sollte ich besser du sagen, werde ich zur Stelle sein und mein bestes zur Verbesserung Ihrer Situation in die Wege leiten.
    Sattlerin Alira Alianne blickt zu der Echse auf. "Nun ich hoffe inständig das ich nicht der gleichen Situation, jemals zum Opfer falle wie ihr. Aber ich danke euch für eure zugesagte Hilfsbereitschaft." erwidert sie freundlich lächelnd.
    Stadtgardistin Ythana Kommen Sie einfach, falls Sie ein Problem haben, zu mir, und wir können versuchen, es gemeinsam anzugehen. lächelt dankbar.
    Sattlerin Alira Alianne blickt auf ihre Schriftrollen und packt diese langsam zusammen. "Ich werde es nicht vergessen... schon allein die Situation die dieser Aufmerksamkeit zugrunde liegt ist eine Erinnerung wert."
    Stadtgardistin Ythana blickt Alira freundlich an - so freundlich das mit ihrem offiziell hinreißend schönen aber eigentlich widerwärtig stinkenden und deformierten Echsenschädel mit den spärlichen unnatürlich wirkenden silbernen Haaren und dem einen fehlenden Auge überhaupt geht.
    Stadtgardistin Ythana Ich werde mich nun wohl ins Geschäftsviertel begeben. Vielleicht hat die Karawane ja ein Glasauge für mich.
    Sattlerin Alira Alianne erhebt sich lächelnd und legt ihr eine Hand auf die Schulter. "Ein Glausauge oder eine Augenklappe wäre wirklich nicht schlecht,... ohne euch zu nahe treten zu wollen. Aber es wirkt etwas ahm... befremdlich."
    Stadtgardistin Ythana reicht die Hand zur Verabschiedung und beugt sich dabei ein weni nach vorne.
    Sattlerin Alira Alianne knickst höflich. "Ich habe leider noch viel Arbeit die ich zu erledigen habe, ich wünsche euch viel erfolg auf der Suche nach einem annehmbaren Ersatz für euer Auge."
    Stadtgardistin Ythana Ja, da haben Sie recht, Verehrteste. Ich werde mich schnellstmöglich darum kümmern. Augenhöhlen sind ein widerwärtig trostloser Anblick.
    Stadtgardistin Ythana Nun gut, dann werde ich Sie nicht weiter stören .. Leben Sie wohl, bis zum nächsten Wiedersehen! und mit diesen Worten verabschiedet sich die merkwürdige Gestalt.
    Sattlerin Alira Alianne räumt ihre Bücher zurück ehe sie sich nocheinmal zu Ythana wendet. "Ich empfehle euch ein Gespräch mit Assareth... es dürfte interessant... für beide sein." War Assareth doch nicht davon überzeugt das es Vanthira gibt die vorher ein Echsendasein fristeten.



    GEMEINDEPLATZ


    Stadtgardistin Ythana wird gesichtet, wie sie von der Bibliothek ins Geschäftsviertel eilt und anschließend gemächlichen Schrittes mit einem himmelblauen Glasauge in der Hand ins Wohnviertel geht.